Abel und Kollegen Rechtsanwälte PartGmbB - St. Ingbert

Martina S.

Nicht zu empfehlen!!
Hier gings um Schmerzensgeld Fehler ZA..am Anfang motiviert dann immer weniger Kommunikation.
Immer wieder wurde gefragt um welchen Zahn es sich gehandelt hat..TROTZ RÖNTGENBILDER darauf ist es sehr gut zu sehen..
Nach mehreren Anrufen meinerseits und keine Rückrufe von denen hab ich bis heute nix mehr gehört.
Bin dann zu nem anderen Anwalt.

Stefan K.

Meine Erfahrungen sind ausschließlich positiv. Sehr freundliche fachliche kompetente Beratung. Ausordentlich hohe Geschwindigkeit bei Schriftwechselangelegenheiten. Allzeit freundliche Kontakte ob per Telefon oder schriftlich.
Bemerkenswert mit welcher Intensität fachlich und rechtlich der Sachverhalt meines Mandats argumentiert und gefordert wurde, welches letztendlich auch zum Erfolg führte, hat mir die Sicherheit gegeben mich an die richtige Kanzlei gewandt zu haben.
Ich kann und werde die Kanzlei wärmstens empfehlen.

Holger L.

Die mir zugeteilte Anwältin war zu Beginn sehr motiviert und auch freundlich. Als sich zeigte, dass der Erfolg wohl ausbleibt und ich noch die Rechnung besprechen wollte, bekam ich die Anwältin nicht mehr zu sprechen! Meine Anrufe wurden nicht durchgestellt, ich wurde nie zurück gerufen, meine Mails wurden ignoriert..., Auch an die allgemeine Mailadresse! So geht man nicht mit Kunden um! Sehr unprofessionell, geht gar nicht! Fazit: NICHT zu EMPFEHLEN!

Leo

Wir wurden sehr gut anhand von Gerichtsurteilen zu einer möglichen finanziellen Stolperfalle bei Verträgen mit Alten- und Pflegeheimen beraten. Der sogenannte „Schuldbeitritt“, bei einem Pflegeheim in St. Ingbert, war in unserem Fall in der vorgelegten Form eine zusätzliche Absicherung für das Pflegeheim, um in unbegrenzter Höhe (!) Kosten direkt auf Angehörige abzuwälzen, falls der Sozialhilfeträger (Sozialamt) nicht oder nicht in voller Höhe zahlt.

Es gibt Pflegeheime, die einen finanziellen Zuschuss von Angehörigen auf maximal zwei (!) Monatsbeiträge insgesamt begrenzen oder auch erst gar keinen Schuldbeitritt von Angehörigen verlangen, um einen Heimplatz für Ihre Pflegeperson zu bekommen.

Bevor man hier unterschreibt, sollte man wissen, welche Verpflichtungen man sich damit aufbürdet. Übrigens: rein vom Gesetz her, waren wir hier für unsere demente Pflegeperson überhaupt nicht versorgungspflichtig, da wir keine direkten Angehörigen (zum Beispiel Kinder) sind.

Das Pflegeheim bestand trotzdem auf einen Schulbeitritt als Voraussetzung die Person aufzunehmen.

Die Beratung im Vorfeld durch Abel und Kollegen hat uns hier also sehr viel Geld gespart, denn wir suchen jetzt natürlich weiter nach einem geeigneten Pflegeheim, allerdings ohne solche Klauseln in unbegrenzter Höhe. Das eingesparte Geld lassen wir nun lieber direkt unserer Pflegeperson zukommen.

Wir können nur dazu raten, bei umfangreichen Verträgen wie bei einem Pflegeheimvertrag (in unserem Fall über 30 Seiten) die Schwellenangst abzulegen und eine anwaltliche Beratung bei Unsicherheiten direkt aufzusuchen. Die Kommunikation mit Abel und Kollegen war sehr einfach und sehr gut, auch in der aktuellen Corona-Pandemie, direkt per Telefon und Internet.

Nach der telefonischen Beratung erhielten wir nochmals eine schriftliche Zusammenfassung und Tipps worauf man als Angehöriger achten muss. Ein Anwaltsbüro, auf das man sich in solchen Fällen als Laie verlassen kann. Herzlichen Dank!

Kai M.

Die Kanzlei sticht durch eine sehr schlechte Kommunikation hervor.
Auf Emails wird nicht geantwortet. Absprachen werden erst nach mehrmaligen Erinnerungen eingehalten. Wenn man dann per Telefon nachfragt bekommt man pampige Antworten. Das ende vom Lied war das mich die Einsicht in die Ermittlungsakte, der Einspruch und die Rücknahme des Einspruchs knapp 800€ gekostet haben. Auf fragen zur Rechnung wurde natürlich nicht geantwortet.

Jürgen W.

Bezüglich sehr hohen WEG Streitigkeiten bei Frau Rae Schu...Bis zur Mandatenunterschrift sehr nett und freundlich, danach so gut wie nie zu erreichen, mal in Urlaub, mal im Gespräch, Krank. Den Prozess führte ich selbst. Dem Vergleich stimmte ich zu. Frau RAe Schu....teilte dies schriftl. dem Gericht mit, auch 1 Schriftsatz dass sie mich nunmehr vertritt.
Das war es. Für diese 2 Briefchen verlangte sie rund 4000 € nach der Rechtsanwaltsgebührenverordnung. Hoher Streitwert ist Anwalt`s Liebling. Den Streitwert lies sie festsetzen und beantragte gleichzeitig gegen mich einen Vollstreckungstitel.
Nie wieder betrete ich dieses Haus, die Rund 4000 € bezahlte ich.

Subversive I.

Die glauben jeden negativen Eintrag hier kommentieren zu müssen jedoch immer mit der gleichen Bemerkung...zeugt nicht gerade davon dass die eigenen Kritiker ernst genommen werden.
Offenbar gilt Kritik hier als Majestätsbeleidigung und das sagt doch einiges .....Miau!

Jac V.

Kompetenz in allen Rechtsgebieten, hervorragende Beratung und sehr freundliches Personal auch an der Anmeldung und in den Sekretariaten.
Unbedingt empfehlenswert!