Rechtsanwältin Sabine Laßmann - Berlin

Irina L.

Vor 6 Jahren wurde mir Frau Laßman in Dublin empfohlen und sie hat meinen Fall sehr gut betreut!
Meine Scheidung war auch recht kompliziert, da sie auf den rechtlichen Grundlagen dreier Länder beruhte: Irland, der Schweiz und Deutschland.
Das hat Frau Laßman damals sehr kompetent gemeistert.

Letztes Jahr habe ich von einer Entscheidung profitiert, zu der mir Frau Laßmann geraten hat.

Jetzt, Jahre später, wollte ich mich bedanken und entdeckte zu meiner Verwunderung eine negative Bewertung.

Von mir 5 Sterne!

der A.

Wer als Vater den (Rest)Glauben an unser Rechtssystem, sowie dazu noch jede Menge bitter erarbeitetes Geld und last but not least auch sein(e) Kind(er) im Laufe des familienrechtlichen Verfahrens verlieren möchte, dem sei Fr. RA Laßmann wärmstens ans Herz gelegt. Allerdings dürfen alle anderen wenig, bis nichts erwarten. Denn außer dass Fr. RA Laßmann VOR Mandatserteilung die allerschönsten Versprechungen machte und jede Menge Märchen über ihr zu erwartendes Engagement kundtat, kam unter dem Strich, während des gesamten Verfahren, außer heißer Luft, exakt, NICHTS!

Im Nachhinein betrachtet, darf man wohl davon ausgehen, dass diese Kennenlerngespräche vor Mandatserteilung scheinbar nur dem Zweck dienten, dem verzweifelten und hilfesuchenden Mandanten, ihre direkt im Anschluss, für ein durch sie zu übernehmendes Mandat zwingend zu unterzeichnende, private Vergütungsvereinbarung zur Unterschrift vorzulegen und unterschrieben zu bekommen. Denn weder die Leistung, noch das Engagement, geschweige denn die gezeigte fachliche Kompetenz oder die Erreichbarkeiten, rechtfertigten eine über das normale, im RVG festgelegte, Maß hinausgehende, Vergütung von Fr. RA Laßmann. Und selbst die wäre meiner Auffassung nach, in Anbetracht der gezeigten low Performance, noch zu viel gewesen.

Lediglich der, in meinen Augen vorhandene, ausgeprägte Wunsch Fr. RA Laßmanns, sich ohne maßgebliche Gegenleistung möglichst gut am Portemonnaie ihres Klienten zu bedienen, scheint ihre Motivation gewesen zu sein. Summa summarum lässt sich aus meiner Sicht sagen, dass Fr. RA Laßmann mit Abstand die schlechteste Wahl eines, lt. Bezeichnung "Fachanwaltes für Familienrecht" war, die ich für mein Verfahren treffen konnte.

"Fun fact" aufgrund des Totalausfalles dieser "Rechtsvertretung", habe ich Stand heute, weder noch irgendeinen Kontakt zu meinem Kind, noch sonst irgendwelche Befugnisse oder Informationen... Das vollkommen neutrale und stets am, natürlich vom ihm selbst festgelegte, Kindeswohl orientierte (ein furchtbares Wortgebilde) Familiengericht, entschied dank der Vertretung durch Fr. RA Laßmann, nämlich alles zu Gunsten der hochgradig manipulierenden Mutter (Familie) meines Kindes.

Es möge jeder die seinen Schlüsse daraus ziehen und weise entscheiden. Allen Vätern viel Kraft, Glück und einen geeigneten Rechtsbeistand...

Ein U.

Hinzufügen möchte ich meiner Rezension nach knapp einem halben Jahr: Der von Frau RA Lassmann ausgearbeitete Scheidungsvergleich, der als "Vollstreckbarer Titel" ausgestellt wurde, war nicht vollstreckbar. Der gegnerische Anwalt hatte derart grobe Formfehler gefunden, dass die vereinbarten Gelder im Vollzugsverfahren nicht bezahlt werden mussten. Nun können sich die Klienten von Frau Lassmann aussuchen, ob sie weiter klagen und/oder Frau RA Lassmann in die Anwaltshaftung nehmen, was auch eingeklagt werden muss.
Wer Lust auf viele Verfahren hat: Auf zu Frau Lassmann!

Scheidungswillige, die sich wenig mit ihrer Scheidung befassen wollen und denen die Kosten egal sind, sind bei Frau RA Lassmann goldrichtig. Inwieweit das bei einer Scheidung ein gangbarer Weg ist, muß jeder für sich entscheiden.
Drei Gründe, diese Anwältin eher NICHT zu wählen, unter Berücksichtigung, dass es "den" idealen" Scheidungsanwalt sicher nicht gibt:
1. Freitags und in Notfällen im Jahr 2017 nicht erreichbar. Eine Notfall-Kontaktmöglichkeit wurde abgelehnt. Urlaube und Fortbildungen werden auch während laufender Verfahren nicht angekündigt und sind häufig (viermal in vier Monaten in meinem Fall).
2. Der Vorkostenanschlag wurde in meinem Fall um 100% überzogen (das doppelte der veranschlagten Kosten).
3. Auftragsgeber- und Auftragsnehmerrolle scheinen sich hier "umzudrehen". Es passiert was die Anwältin wünscht (was unter Umständen gut sein kann), weniger das, was der Mandant wünscht (was auch nett wäre). Die Schreiben an die Gegenseite gehen dem Mandanten immer erst nach Versand zu, auf Wünsche des Mandanten bzgl. der Inhalte der Schreiben geht die Anwältin zu wenig ein.

In einer Scheidung haben die Menschen in der Regel den Kopf voll und ein schweres Herz, wählt deshalb den Scheidungsanwalt mit viel Bedacht, prüft die Versprechungen und Kostenvoranschläge mehrerer Anwälte und so wie ihr einen Mandatsvertrag unterschreiben müßt, lasst Euch ebenso vom Anwalt unterschreiben, was der Anwalt im Erstgespräch zugesichert hat. Ansonsten hat der Anwalt aufgrund seiner Rechtskenntnisse hinterher i.d.R. die Nase vorn.

Thomas E. V. N.

Freitag, 23. Februar 2018

Tatsächlich kann ich es noch gar nicht so richtig glauben, dass es Frau Laßmann gelungen ist, auch dieses letzte, noch offen stehende und scheinbar unlösbare Verfahren endlich abzuschließen. Obendrein zu Gunsten meiner Kinder, was aus meiner Sicht nur gerecht ist! Gerade unter Berücksichtigung der vielen Ungerechtigkeiten, die ich in den vergangenen 15! Jahren, im Rahmen meines Scheidungswahnsinns erfahren habe, ist dieser Erfolg umso höher einzuschätzen. Mit Bewunderung habe ich verfolgt, wie hartnäckig und zielstrebend Frau Laßmann dieses Verfahren geführt hat, sodass es ihr letztendlich gelungen ist, diesen „Rechtswirrwarr“ zu entschlüsseln und dieses Verfahren zu einem gütlichen Ende zu bringen. Dabei lernte ich nicht nur ihre Kompetenzen in juristischen Bereichen kennen und schätzen, sondern gerade ihre zugewandte, ruhige und zugleich beruhigende Art haben mich immer wieder davor bewahrt, völlig den Verstand und den Glauben an Gerechtigkeit zu verlieren. Auch im Namen meiner Kinder möchte ich mich von Herzen bei Frau Laßmann und ihrer Mitarbeiterin, Frau Bentzien, bedanken. Meine Kinder können dieses Geld bestens gebrauchen… Bei Gelegenheit werde ich gerne noch einmal in der Kanzlei vorbeischauen und mich persönlich bedanken und verabschieden. Ich wünsche Frau Laßmann für alles Weitere, was Sie in Angriff nimmt und hoffentlich ebenso erfolgreich abschließen wird, alles erdenklich Gute! Thomas Ehret- von Nagorski

Der M.

Habe gänzlich andere Erfahrungen gemacht als die Vorrezensentin "Ein User" mit nur einem *, deshalb muss ich mich hier mal äussern.

Der Verfahrensverlauf war von meiner Rechtsanwältin Lassmann immer so gut vorbereitet, dass für mich nie eine Notfallsituation anstand. Das Problem hatte eher die Gegenseite. Zielvorgaben wurden gemeinsam erarbeitet und mit viel anwaltlichem Geschick und offensichtlich großer Erfahrung konsequent umgesetzt. Auf vieles wäre ich gar nicht gekommen, bzw. ich hätte mir selbst geschadet. Dass die Kosten in meinem Verfahren dynamisch seien werden, war klar und wurde mir gesagt, zumal man nicht wissen konnte, was die anderen sich so einfallen lassen würden.

Fazit: Immer wieder! Habe schon Empfehlungen ausgesprochen, was sonst nicht so meins ist. Alle sind zufrieden.

Beate S.

Frau Laßmann hat mir und meinen Kindern vor vielen Jahren sehr geholfen,wofür ich ihr heute noch dankbar bin. Habe die Telefonnummer auch schon einige Male weitergegeben.

Marina K.

Sehr kompetent,sehr zielsträbig und kämpft für ihre Klienten für Gerechtigkeit.💪

Martha S.